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Das Rückgrat der Arbeitseinsätze – der Anlagenausschuss

Es sind immer einige Wenige, die Dinge in die Hand nehmen und nach vorne treiben, da jede Masse sowohl einen Anschub als auch eine ständige „Energiezufuhr“ benötigt, um auf Touren zu kommen bzw. zu bleiben.

Auf der Jahreshauptversammlung 2004 starteten Jörg Fritsch, Heinz Gröber, Dieter Lenz, Jürgen Schorm und Wolf Walter zusammen mit dem damaligen Anlagenwart Fritz Kalcker das Projekt „Arbeisteinsätze“ mit einer im ersten Jahr fokusierten Bestandsaufnahme. Vieles wurde in diesem ersten Jahr schon durch den Anlagenausschuss mit der Unterstützung einzelner Mitglieder und des damaligen Platzwarts erledigt, doch die Liste der offener Punkte am Ende des Jahres war lang.

Auf der Jahreshauptversammlung 2005 wurde dann auf Antrag des Anlagenausschusses das Konzept „Arbeitseinsätze“ verabschieded und ein Jahr später für „ewige Zeit“ festgeschrieben. Gleichzeitig konnte mit Ulrike von Ahlefeld, Elisabeth Heinlein und Birgit Lenz auch das weibliche Geschlecht für die Ausschusstätigkeit gewonnen werden.

Im Jahre 2008 sind es Elisabeth Heinlein, Jörg Fritsch, Heinz Gröber, Dieter Lenz, Werner Pakulat und Wolf Walter, die sich unter Führung von Harald Feistl einmal im Monat treffen, um über getanes und zutuendes zu diskutieren und zu befinden.

Knapp zehn Jahre später haben sich die Arbeitseinsätze zu einer im Club nicht mehr wegzudenkenden Größe entwickelt. Um die fünzehn (15) ausgeschrieben Arbeitseinsätze pro Tennisjahr plus viele individuell mit dem Platzwart André Sievers abgestimmten sorgen dafür, das sich die Clubanlage des TC Grün-Weiss Walldorf immer in einem sehr guten Zustand den Gästen und den Mitgliedern präsentiert.

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