(vt) Die Mitgliederversammlung des Clubs am 8. März im Restaurant Calabria bestätigte einstimmig den Vorstand für weitere zwei Jahre in seinen Funktionen. Lediglich im Team der Vergnügungswartinnen übernahm Stefanie Antoni den Part von Simone Schwäbig.
Ebenso einstimmig und ohne lange Diskussionen wurden die zwei beantragten Satzungsänderung (siehe hier) von den zweiunddreißig stimmeberchtigten Mitglieder verabschiedet. Beim Antrag des Vorstands auf eine Beitragserhöhung ab 2024 wurden Notwendigkeit und Höhe in Frage gestellt. Schlußendlich wurde jedoch auch dieser (siehe hier) mit Gegenstimme und Enthaltung verabschiedet.
Auch die Finanzen, der Abschluss 2022 und der Haushaltsplan 2023, generierten in der einen und anderen Position Nachfragen und Anmerkungen, die vom Vorstand umfassend beantwortet wurden. Die förmliche Entlastung der Buchhaltung und des Vorstands für das vergangene Geschäftsjahr durch die Kassenprüfer, die der Buchhaltung eine mit hoher Sorgfalt geführten Kassenführung attestierten, wurde einstimmig verabschiedet.
Einige leidenschaftliche und emotionale Äußerungen erzeugte der Bericht des ersten Vorsitzenden (siehe hier) über die Auseinandersetzungen mit einem Abteilungsmitglied aus der rechtspopulistischen Szene. Es wurde bedauert, dass es nicht gelungen ist, dieses Mitglied aus der Abteilung und der SKG Walldorf auszuschließen. Man war sich jedoch darüber einig, auch in der Zukunft gegen Mitglieder entschieden vorzugehen, die ihre rassistischen und fremdenfeindliche Äußerungen unter die Überschrift „Meinungsfreiheit“ stellen. Schließlich hängt auch in unserem Club das Schild „Respekt – Kein Platz für Rassismus“!